Sonntag, 27. Januar 2013

24.Woche Aotearoa- Egmont Nationalpark

Wochen technisch bin ich jetzt 6 Monate in Neuseeland, ich sag es euch die Zeit rennt!
Seit ein paar Wochen haben wir nur noch traumhaftes Wetter. Dies ist natürlich der perfekte Anlass für meine Kids ins Planschbecken zu hüpfen. Und auch mir macht es echt Spaß draußen mit den Kids die Sonne zu genießen und ihnen beim plantschen zu zu schauen und auch ein bisschen nass zu werden =D. Das gute Wetter hat aber auch einen Nachteil, die Weiden sind nicht mehr so wunderschön satt grün sondern eher braun.

Dieses Wochenende ging es mit Rut und Johanna (beides Au-Pairs) ab nach New Plymouth. Dort ging es dann zum Mt Egmont oder auch Mt Taranaki (wie ihn die Maori's nennen). Dieser liegt im Egmont Nationalpark. Es ist ein 2518 Meter hoher Vulkan. 
Um ganz auf den Berg zu steigen und zurück bräuchte man ca. 8-10 Stunden. Wir sind einen Teil des Summit Tracks hoch gelaufen aber aus Zeitgründen konnten wir nicht den kompletten Track machen. Zudem wechselt das Wetter ständig, es ist fast schon faszinierend wie schnell. Man hat kaum eine Wolke am Himmel und kurz darauf umhüllen den Berg dunkle Wolken, aber genauso schnell ist wieder blauer Himmel zu sehen. Durch das sehr wechselhafte Wetter hat der Berg die höchste Todesrate von Bergsteigern von allen neuseeländischen Bergen (ein guter Grund lieber nicht den kompletten Berg hoch zu steigen). 
 






Wir sind um die 3 Stunden gelaufen und unser Rückweg war echt der Hammer, er führte durch einen dicht bewachsenen Wald (ein bisschen erinnerte er mich an den Urwald) und irgendwann hatten wir auch das Gefühl wir hätten uns verlaufen. Aber zum Glück sahen wir ab und zu noch Beschilderungen das wir auf dem richtigen Weg waren. 









Nach der Bergtour ging es dann ins Hostel einchecken, dort waren im Fluss auch ein paar Aale (die Hostel Bestizer standen dort und wir waren neugierig was da den sei) auf jeden Fall meinten sie zu uns wir können runter gehen und diese auch streicheln, hier fischt keiner und deswegen sind die so zutraulich. Wer hat schon einmal die Chance einen Aal zu streicheln?! das hab ich mir natürlich nicht entgehen lassen ;-). Anschließend ging es ab zum festival of lights von New Plymouth. Das war ein kleines Festival in einer Parkanlage mit live Musik und bunt beleuchteten Brücken, Bäumen, Wegen und Wasserfällen usw.






 

zudem hatten wir einen schöne Abendsonne











Am nächsten Tag ging es für uns nochmal auf den Mt Taranaki, aber dieses mal von der anderen Seite (Stratford). Auf der Fahrt hin hat man den Berg echt wunderschön gesehen. Es ist echt cool wenn ein einziger Berg mitten in der Landschaft steht und drumherum fast alles flach verläuft.








Diesmal wählten wir den Wickies Pool Track der auch wirklich zu kleinen Pools führte, die durch den Fluss entstanden sind.



 












Blick auf den Berg =). 



 







Danach ging es für uns noch zum: Dawsons Falls, das ist ein 18 Meter hoher Wasserfall.







 





Anschließend fuhren wir den Forgotten World Highway (die Lage dieser Straße ist relativ abgelegen und auch das Gebiet ist sehr unberührt- deswegen auch diese Namensgebung). 





Wir fuhren aber nur bis Whangamomona dies ist ein kleiner Ort der 1989 seine Unabhängigkeit ausrief und sich zur eigenständigen Republik erklärte. Es ist echt ein mini Dorf und besteht nur aus ein paar Häusern, eigentlich wollten wir uns dort einen Stempel für unseren Reisepass abholen aber leider hatten sie den Stempel nicht da, da ein Tag vorher ein großes Fest war und sie den Stempel wo anders gebraucht hatten und noch nicht zurück bekommen haben. 
 





Daraufhin ging es den Forgotten World Highway wieder zurück, hier ein kleines Bild wie schnell man hier an ein paar Stellen fahren kann =D. 







Danach ging es wieder nach Hause auf die Farm (3-4 Stunden Fahrt).

Montag, 21. Januar 2013

North of the North Island (23.Woche)

 




Diese Woche haben die Katzen meiner Gastkinder eine Maus ins Haus gebracht, diese durfte ich einfangen und vor dem Tod retten. 






Die Kids haben zu Weihnachten eine Lego Polizei Station bekommen, die ich angefangen habe mit ihnen zusammen aufzubauen (scheiß viel Arbeit sag ich euch ;-) ).










Zudem mache ich mich gerade an die Arbeit nun auch die Kinderzimmerwand von Strauss zu verschönern (der Kleine hat ja schon eine ganze Wand voll mit selbstgemalten Fischen), der Große will aber eine Schmetterlings Wand. 







Am Freitag ging es dann mit Rut (einem Au-Pair aus der Nähe von Hamilton) Richtung Norden der Nordinsel. Wir fuhren die Westküste ab um nach Kaitaia zu gelangen. Auf der Westseite gibt es ganz viele Kauri Bäume: Dieser Baum ist immer grün und kann 30 bis 50 Meter hoch werden, der Stammdurchmesser kann 1 bis 4 Meter oder mehr erreichen (was echt mega faszinierend ist wenn man direkt vor diesem riesen Baum steht). Die Bäume können übrigens über 4000 Jahre alt werden. Der Kauri Baum steht unter Naturschutz da es nicht mehr sehr viele gibt (früher wurde er abgeholzt weil er sehr gutes Holz zum verarbeiten hat). 







In Rawene sind wir dann mit der Fähre nach Kohukohu (um die Fahrzeit zu verringern). Dort haben wir auch die ersten Sanddünen gesehen. 

Als wir dann in Kaitaia angekommen waren waren wir sehr müde, wir waren den ganzen Tag unterwegs und sind um die 5-6 Stunden Auto gefahren. 
Am nächsten Tag ging es dann mit einem Tourbus Richtung Cape Reinga. Als erstes sind wir über den 90 Miles Beach mit dem Bus gefahren, es ist zwar ein Strand aber wird als Straße angegeben und es gelten auch die normalen Verkehrsregeln. Der Ninety Mile Beach ist in Wirklichkeit nur 88 Kilometer (55 Meilen) lang, der Fehler entstand durch falsche Bemessungen, Annahmen aus früheren Zeiten. 



Nach der Fahrt am Strand ging es auf zu den Te Paki Dünen die bis zu 50 Meter hoch sind und somit die größten des Landes. Dort ging es Sandboarden- macht echt Spaß nur das hoch laufen ist echt anstrengend vor allem in der Mittagssonne. Danach findet man überall Sand und diesen bekommt man sehr schlecht wieder los. 

 
 







Danach machten wir einen halt in einer traumhaften Bucht- Tapotupotu Bay, wo wir ein paar Sandwichs und Cockies und etwas zu trinken bekamen. 




 









Anschließend ging es zum Cape Reinga der nordwestlichsten Punkt der Nordinsel. Am Cape Reinga treffen zwei verschiedene Wassermassen aufeinander: der Pazifische Ozean im Osten und die Tasmansee im Westen. 




 

Von dort oben hat man echt eine schöne Aussicht und der Leuchtturm ist auch ganz putzig xD
 





















Anschließend ging es noch auf einen Abstecher nach Te Kao wo es anscheinend das beste Eis Neuseeland (gewählt 2012) gebe, es war auch echt lecker und groß. 






Der letzte Punkt der Tour war der Rarawa Beach mit Blick auf den 
Mt Camel. Dort oben hat alles ein bisschen was von Paradise. 








 





Im Anschluss ging es für uns nach Paihia. Wir machten einen kurzen halt kurz vor Paihia bei einem Wasserfall (Haruru Falls) der Nachts wohl auch beleuchtet sei.

 








Anschließend genossen wir den Abend noch ein bisschen am Strand/Hafen von Paihia mit wunderschöner abendlicher Sonne. 

Am Sonntag morgen gingen wir dann noch auf einen kleinen Lookout- wo wir auch wildlebende Papageien angetroffen haben. Danach ging es die Küste entlang wieder Richtung Zuhause. 
 


Wir machten ein paar zwischen Stopps, der eine war in Kawakawa, dort hat Friedensreich Hundertwasser (berühmter Künstler der dort 27 Jahre lebte und auch verstarb aber gebürtiger Österreicher ist) eine seiner Kunstwerke gebaut: die Hundertwasser Toilette. Und ich muss sagen sie sieht echt cool aus, mal eine etwas andere Toilette. 


 




Zudem hat das Städtchen eine süße 
Vintage Railway
















Der anschließende Stopp war in Whangerei bei den Whangarei Falls diese sind 23 Meter groß und es sei der meist Fotografierte Wasserfall in Neuseeland. 


















In der Stadt ging es dann noch auf eine Aussichtsplattform (Mt Parihaka) wo man über die Stadt und den Hafen blicken kann. Danach ging es ab nach Hause.



Sonntag, 13. Januar 2013

The end of holidays -back to work

22.Woche
Diese Woche ging es am Montag für mich zurück auf die Nordinsel und zu meiner Gastfamilie. Heiko und Philipp brachten mich morgens zum Flughafen und ich flog von Christchurch nach Auckland. Von dort aus ging es dann mit dem Bus nach Huntly. Vom Flugzeug aus sah ich beide Inseln und konnte sogar den Tangariro und den Taupo See wiedererkennen. 
Danke nochmal an Silke, Julia, Philipp und Heiko, die meine 2 Wochen Urlaub unvergesslich und wunderschön gemacht haben -ihr seit toll =).
Am Dienstag begann dann wieder mein Arbeitsalttag und meine letzten 6 Wochen als Au-Pair. 
 

Am Donnerstag Abend hatte ich mein Fenster offen da es die letzten zwei Tage echt extrem warm war. Dann hab ich ein Geräusch am Fenster gehört und habe gleich nachgeschaut. Und wer schaut mich da mit seinen goldigen Augen an?- klar meine kleine Gastfamilien Katze die eine Runde kuscheln wollte -einfach nur zu süß♥
 














Meine Blumen die ich mal eingepflanzt habe blühen übrigens in der Zwischenzeit.













Am Wochenende hatte ich natürlich wieder frei, aber keinen Trip geplant. Deswegen ging es an Bilder vom Urlaub sortieren. Am Sonntag habe ich mich dann mit einem anderen Au-Pair (Johanna) die im nächsten Dorf wohnt (20 Minuten weg) getroffen. Diese wurde von ein paar Einheimischen zum Pizza essen eingeladen und ich war auch herzlich willkommen. War echt witzig, sie waren alle ganz nett und wir durften auch mit einer Seilbahn fahren, kennt man von Deutschen Spielplätzen aber diese war selbstgebaut und man musste um die 5 Meter hoch klettern.Von diesem Punkt aus konnte man dann auf einen Balken sitzen und es ging das Seil runter bis zum anderen Punkt des Feldes. Danach spielten wir noch eine Runde Wikinger Schach (mein Team gewann), wir wurden Miss Germany Huntly + Einheimischer (Te Kauwhata) gegen Miss Germany Te Kauwhata + Einheimische (Te Kauwhata) genannt, die Leute waren echt witzig. Danach ging es zu Johanna nach Hause um ein bisschen abzukühlen, bzw. es zu versuchen. Das Wetter war richtig heiß, man hat schon im sitzen beim nichts tun geschwitzt, es waren zwar nur 27 Grad aber dank Neuseeland Sonne fühlte es sich an wie 35°.

Donnerstag, 10. Januar 2013

5/6.Jan. Dolphins&letzter richtiger Urlaubstag (21.Woche)

05.1.13 Es ging ab nach Kaikoura, für mich ging es zum Dolphin Ecounter- mit wilden Delfinen im offenen Meer schwimmen. Es waren Dusky Dolphins diese sind eher kleinere Delfine und werden maximal 2 Meter lang. Als erstes ging es ab in den Neopren Anzug. Zum Glück hatten wir um die 30 Grad und das Wasser auch schon eine Temperatur von 16 Grad. Nach dem Umziehen ging es ab mit dem Bus zum Boot. Wir fuhren ca. 25 Minuten raus aufs Meer wo sich die Delfine zu diesem Zeitpunkt befanden. Dann ging es mit Schnorchel und Unterwasserkamera (die ich mir gegen Bezahlung ausleihen konnte) ins Wasser, zu den 400 wilden aber ganz lieben und extrem zutraulichen Delfinen. 

 
Man muss übrigens Faksen machen und singen um die Aufmerksamkeit der Tiere zu bekommen- Spruch der Guids war:„wir sind nicht da das die Delfine uns unterhalten sondern das wir die Tierchen unterhalten“. Man fühlt sich echt wie im Paradise, es war echt unfassbar schön und gar nicht in Worte zu fassen. Die Delfine schwimmen direkt neben einem vorbei, machen Zirkel um einen herum (wenn man mit macht) und zeigen keinerlei Scheue. Zudem waren auch kleine Baby Delfine zusehen,

 







und kleine Krebse (diese essen die Wale). 







Nach dem unvergesslichem Delfinschwimmen, hatte man noch Zeit sie auch von draußen zu betrachten und ihre Sprung Künste zu genießen. Nach 4 Stunden ging es zurück ans Land. 
Das Meer in Kaikoura ist sehr Fischreich, das ist auch der Grund warum man Delfine, Wale, Haie und Robben hier an findet.  

 




Danach machte ich noch mit den Jungs einen kleinen Spaziergang, einen Teil des Peninsula walk.







An meinem letzten richtigem Urlaubstag (6.01.2013), ging es mit Philipp und Heiko nochmal nach Christchurch rein, wir machten die Red-Zone Tour, das ist der einzige Weg bzw. dieser Bus hat als einziger die Erlaubnis in die Red-Zone zu fahren. Hier kamen wir den Gebäuden noch etwas näher und erfuhren noch ein paar mehr Daten über das Geschehnis und die Ausmaße der Verwüstung. (Mehr Infos sind im Post: 3 & 4 Januar 2013 in New Zealand (21.Woche/Urlaub)).

Christchurch Cathedral





 


Die Uhr zeigt 12.51 Uhr an, die Zeit des Erdbebens
 


















Zwei zerstörte Häuser. Das rechte ist auf der rechten Seite (wo die Fensterreien näher beieinander sind) schon restauriert wurden. Das linke Haus ist schwerst Beschädigt und muss stark abgestütz werden. Manchmal werden die Häuser auch mit Containern abgestütz.

Mittwoch, 9. Januar 2013

3 & 4 Januar 2013 in New Zealand (21.Woche/Urlaub)


 



Am 03. Januar haben wir uns dann von Silke und Julia verabschiedet und ich mich somit auch von meinem Caravan Schlafplatz. Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück ging es für mich und die Jungs ab über den Arthur's Pass nach Christchurch.







Die Jungs stellten dann auf dem Weg dort hin fest, das man doch hätte tanken sollen und irgendwie hofften sie das noch eine Tankstelle käme, das war dann aber doch nicht so und irgendwann blinkte so 130km vor Christchurch auf dem Pass auch der Tank auf, aber die Jungs waren zuversichtlich das er reichen würde, was es dann auch tat aber wir mussten in Springfield tanken, ich vermute 20 km weiter wären wir stehen geblieben. Der Pass ist echt wunderschön und die Berge sehen aus als wären sie gemalt wurden.







Zudem trifft man ganz viele Kea Papageien an. Diese kommen erstaunlich nahe an einen ran und haben auch keinerlei Menschen scheue.













Nach ca. 2 Stunden absolut hammer Landschaft kamen wir dann in Christchurch an.
Wir fuhren dann Richtung Innenstadt und plötzlich standen wir mit dem Auto vor einem Bauzaun, wo es nur nach rechts abging. Hinter dem Zaun war die Red Zone.






 

Christchurch wurde am 4. September 2010 von dem sogenannten Darfield-Erdbebens heimgesucht es hatte eine Stärke von 7,1 MW . Am 22. Februar 2011 um 12.51 Uhr war ein weiteres sehr starkes Erdbeben der Stärke 6,3 MW in Christchuch. Zwischen diesen zwei Erdbeben erfolgten ca. 4825 Nachbeben. Die Erdbeben in Neuseeland entstehen da sich die Pazifischen Platte gegen die Australische Platte verschiebt. Die Red zone ist eine abgesperrte Zone wo einsturzgefährdete Häuser stehen, in der Red Zone werden diese Abgerissen oder auch Restauriert.




Somit wird sie aber auch immer wieder kleiner und für die Außenwelt Teile wieder zugänglich. In den zerstörten Gebäuden sieht man teilweise noch Stühle, Menü Karten auf Tischen, in einem Friseur laden hingen noch Spiegel,








in einem anderen Laden war ein komplettes Regal noch voll mit Nagellack, oder es lagen Stapel weise Bücher herum, zudem blinken die Ampeln in der Red Zone gelb.








Aber der Rest wirkt wie ausgestorben. Alle Uhren die sich an Gebäuden befinden stehen bei 12.51 Uhr, die Zeit des Erdbebens. Es wirkt wie eine Geisterstadt und ist echt erschreckend was innerhalb von 2-3 Minuten zerstört werden kann und man sieht wie kraftvoll und unbeherrschbar unsere Natur doch ist. Dort wo früher Gebäude standen sind jetzt freie Plätze oder Parkplätze. Ein Wahrzeichen von Christchurch wurde auch zerstört: die Christchurch Cathedral, ob diese wieder aufgebaut wird, oder so gelassen wird steht noch nicht fest.





Da Christchurchs Innenstadt und somit auch die Einkaufsstraßen/Läden sich in der Red Zone befinden bzw. zerstört wurden befinden sich diese nun in der Containerstadt. Die Geschäfte sind wirklich in Shipping Containern untergebracht und es sieht auch echt gut aus.








Abends waren wir dann noch am Strand und haben ein bisschen die Sterne betrachtet. Dazu gesagt, in Neuseeland wird es immer extrem schnell kalt, eigentlich sobald die Sonnen untergeht.







4.1.13 Heute sind wie nach Akaroa gefahren. Der Ausblick ist echt Atemberaubend. Die Stadt wurde früher von Französischen Siedlern bewohnt und somit findet man Französische Straßennamen wieder.
  













Blick auf den Natur Hafen in Akaroa









Zurück ging es über die Summit Road, wo man die ganze Zeit einen perfekten Blick aufs Meer, die Berge und die kleinen Städtchen wie Akaroa hat.